Option 1:
Diese Konfiguration ist die wahrscheinlichste. Sie sind Besitzer eines
alten Laptop Computers mit DOS Betriebssystem. Die CPU ist noch langsam
genug, um die Überwachungsschleifen bei der Programmübertragung
richtig abzuarbeiten. Die BvR electronic hat Ihnen die Software
DOC 4.5 geliefert.
Sie haben den richtigen Emulator aufgetrieben, und mit etwas
Improvisationsgeist haben Sie ein Kabel mit Netzgerät hergestellt, das
den Emulator mit den richtigen Spannungen versorgt und eine Verbindung zum
COM1 Port des PCs herstellt. Nun schaffen Sie es, zumindest einen
kommentierten Programmausdruck zu erstellen, welcher Basis für
einen Programmtest per Daumenradschalter ist.
Wenn auch noch das CPU Adapterkabel aufgetaucht ist, so können Sie
Programmänderungen vornehmen, diese in den RAM Speicher des Emulator laden und an der
Anlage testen, bevor Sie einen EPROM programmieren.
Bitte bedenken Sie, dass die Programmierzyklen von EPROMs begrenzt sind. Es ist also möglich, dass sich
die gelöschten EPROMs nichtmehr programmieren lassen. Da Einzel EPROMs dieses Typs praktisch nichtmehr aufzutreiben sind,
zweifelsohne eine riskante Sackgasse. Wenn sich die EPROMs bereits bei normalem Betrieb
stark erwärmen, so ist dieses bereits eine untrügerische Vorwarnung..
Option 2:
Aus alten Beständen haben Sie tatsächlich alle Geräte
zusammenstellen können, wie sie einmal für eine Programmierung
per PC erforderlich waren: herzlichen Glückwunsch!
Nun sind Sie in der Lage, zumindest einen kommentierten Programmausdruck zu
erstellen, welcher Basis für einen Programmtest per
Daumenradschalter ist.
Wenn auch noch das CPU Adapterkabel aufgetaucht ist, so können Sie
Programmänderungen vornehmen, diese in den RAM Speicher des Emulator laden und an der Anlage testen, bevor Sie einen EPROM programmieren.
Bitte bedenken Sie, dass die Programmierzyklen von EPROMs begrenzt sind. Es ist also möglich, dass sich die gelöschten EPROMs nichtmehr programmieren lassen. Da Einzel EPROMs dieses Typs praktisch nichtmehr aufzutreiben sind, zweifelsohne eine riskante Sackgasse. Wenn sich die EPROMs bereits bei normalem Betrieb stark erwärmen, so ist dieses bereits eine untrügerische Vorwarnung.
Option 3:
Die historische Variante! Ohne großen Kabelsalat versorgt das
Programmiergerät PEG 04 (03) den Emulator mit allen erforderlichen
Spannungen. Wenn auch das CPU Adapterkabel da ist so können Sie Programmänderungen vornehmen, diese in den RAM Speicher des Emulator laden und an der Anlage testen, bevor Sie einen EPROM programmieren.
Bitte bedenken Sie, dass die Programmierzyklen von EPROMs begrenzt sind. Es ist also möglich, dass sich die gelöschten EPROMs nichtmehr programmieren lassen. Da Einzel EPROMs dieses Typs praktisch nichtmehr aufzutreiben sind, zweifelsohne eine riskante Sackgasse. Wenn sich die EPROMs bereits bei normalem Betrieb stark erwärmen, so ist dieses bereits eine untrügerische Vorwarnung.
Für einen Programmausdruck begibt man sich mit PEG und Emulator, in
welchem das Programm batteriegepuffert gespeichert ist, zu einem
Matrixdrucker mit serieller Schnittstelle und staunt über dessen papierfressendes geräuschvolles Wirken.
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